Werde locker Architekt. Kann kein Mathe, aber kann man ja lernen. Ran an die Häuser!

Kündigung wird dankend entgegenkommen.

Endlich den unbedeutenden Kapitalismus-Bumms hinter sich lassen und der Welt etwas gutes tun.

Ich würde mich selbstständig machen und ein kleines Kreativ-Café aufmachen. In dem Café würde es „rosa Törtchen” geben, täglich oder wöchentlich wechselnde Kuchen 🍰 und ein kleines Sortiment für kreative Bastelideen. Es würde ein paar kleine Tische und ein gemütliches Sofa und einen Ohrensessel geben. Einige Bastelideen könnten auch direkt vor Ort gebastelt werden.

Und ich würde ganz viel lächeln ☺️

Ohhhh. Ich glaube gar keinen. Ich würde nach Prag ziehen und dort das gemütlichste Café eröffnen was in ganz Prag existiert. Das wünsche ich mir schon seit ich ein kleines Kind bin, aber die gesellschaftlichen Zwänge sind dann wohl doch zu stark xD

Da Geld glücklicherweise ja erst einmal keine Rolle spielt, würde ich versuchen, etwas in Bezug auf Integration zu bewegen.

Und zwar nicht nur in Richtung ‘Wer hierher kommt muss sich irgendwie integrieren’ sondern eher von der anderen Seite.

Was können die Alteingesessenen tun, um den neu Ankommenden das Einleben in der neuen Umgebung zu erleichtern?

Vielleicht einfach mal gemeinsam in einem Café rumsitzen und sich zu den Eigenheiten der Eingeborenen befragen lassen (und sich so vielleicht sogar selber noch besser kennenlernen).

Zu den offensichtlichen kulturellen und sozialen Unterschieden Kompromisse finden, so dass keine Seite das Gefühl hat, etwas Wesentliches aufgeben zu müssen, aber beide Seiten bereichert werden.

Das Beste von Allen zusammenführen und so gemeinsam einen großen Schritt nach vorne machen.

Ja, das wäre so ein Traum… 🙂

Ich finde meine Arbeit abwechslungsreich und schön und würde mich wieder für den gleichen Beruf/ Tätigkeit (Verantwortung, Koordination, Kontakt mit Menschen)entscheiden. Das wäre dann auch in einer anderen Branche möglich.

Ich habe meinen derzeitigen Beruf in der plastischen Chirurgie gewählt, weil es eine Kombination aus Handwerk und kreativem Arbeiten ist. Das ist oft für jemanden, der nicht aus der Branche ist, schwer nachvollziehbar, bezieht sich aber vor allem auf die ganzen Rekonstruktionen, die wir machen.

Grundsätzlich hätte mich aber immer etwas „rein” kreatives sehr gereizt, ich habe mich aber aus monetären Gründen und Gründen der „Absicherung” dagegen entschieden. In Zeiten wie der aktuellen Pandemie würden einige Leute wahrscheinlich sagen, dass ich aufs richtige Pferd gesetzt habe, weil mein Job immer sicher sein wird, trotzdem denke ich oft darüber nach, was ich sonst noch so alles machen hätte wollen -was aber nicht bedeutet, dass ich in meinem Job unglücklich. 

Wenn ich gefeuert werden würde, und mich umorientieren müsste, würde ich mich am liebsten auf einen Job als Einrichterin (im Grunde genommen Innenausstatterin) für besondere Räumlichkeiten, Designerin (vor allem architektonisch) oder Kunsteinkäuferin für Galerien vorbereiten. Nebenbei würde ich noch eine Grafikdesign Ausbildung machen, und alle möglichen krassen Grafiken für irgendwelche Journale oder auch schöne und ansprechende Websites designen ^^(davon gibt es meiner Meinung nach nämlich viel zu wenig). 

Hat auch mit Handwerk und Kreativität zu tun, nur eben nicht am menschlichen Körper 😉

als erstes würde ich mir eine 3 Monatige Auszeit nehmen um mich neu zu sortieren.

Danach würde ich wahrscheinlich mit einem Bewerbungsmarathon in dem Personal / Sachbearbeitungsbereich anfangen es könnte aber auch ein Zentraler Posten eines Konzerns sein. Vielleicht auch eher etwas einfacheres mit guten Aufstiegsmöglichkeiten. So kann ich mich immer weiterentwickeln wenn ich es möchte.

Aufjedenfall erstmal die Auszeit. 😉

Reiseführer der Solar System 

Schwärzlocher Forscher

Entdecker der 11 Dimensionen 

Sinnlose Geschichtenerzähler

NBA Basketball Trainer 

Und vor allem 

Außerirdischen Konsul auf der Erde 🖖

Ich werd Tischler! Kreatives Arbeiten mit dem, was die Natur gibt. Ein Traum.

hier müsste ich gar nicht lange überlegen. Ich würde dies als Chance begreifen, beruflich komplett neu anfangen zu können und eine Ausbildung zur Physiotherapeutin machen. Wahrscheinlich müsste ich dann nach dem ersten Jahr zusätzlich einen Nebenjob machen um die Ausbildung zu finanzieren aber das wäre es mir wert 😊. Und nach dem Abschluss der Ausbildung und dem Sammeln von Erfahrungen würde ich mich gerne auf Physiotherapie für Kinder spezialisieren. In diesem Beruf kann man Kinder in ihrer Entwicklung so unglaublich toll unterstützen und ihnen helfen ohne dafür eine Spritze in die Hand nehmen zu müssen😂 .

Was ich genau machen würde weiß ich nicht, aber da ich mein Erspartes zur Hand habe würde ich gerne einmal ein Jahr lang in verschiedene Jobs reinschnuppern. Neugierig sein auf Neues, etwas anderes wie bisher😀

Also ich glaube, wenn ich nochmal wat janz neuet machen müsste würde ich Geografie studieren, mit Philosophie im Nebenfach.

Tolle Frage…

Denn diese stelle ich mir oft, denn mal ehrlich man verbringt so viel Zeit seines Lebens bei der Arbeit da sollte einem diese auf jeden Fall Spaß bereiten und einen nicht immer wieder zur Verzweiflung treiben.

Auch wenn ich glaube dass es immer wieder Phasen geben wird an denen man auch mal genervt sein darf und wahrscheinlich auch muss (aber nicht zu häufig und schon gar nicht durchgehend), denn wäre das Leben ohne Hochs und Tiefs wäre es ja langweilig 

Aber ich glaube (und wenn ich ehrlich bin habe ihr mir auch schon oft ernsthafte Gedanken dazu gemacht, dann würde ich Hebamme werden wollen)

Die Vorstellung bei den Geburten kleiner Wunder dabei zu sein und die Freude, die den Eltern ins Gesicht geschrieben ist, tag täglich zu betreuen und dabei eine Unterstützung zu sein würde glaube ich mein Leben einfach nur bereichern. Natürlich läuft da auch nicht alles immer rund, und darauf würde ich mich glaub ich vorbereiten, auch mit etwas unschöneren Themen mich auseinanderzusetzen und zu lernen mir nicht alles immer komplett zu Herzen zu nehmen. Das könnte ich auch sicher einfach mal so schon machen, denn das hilft nicht nur in solchen Situationen…

Ich wünsch euch einen schönen 3. Advent

Hey,

ich zieh nach Norditalien, werde dort Weinbauer in einer Winzergenossenschaft mit eigenem Hof. Mein Nachbar baut leckere Oliven an und seine Mutter liebt es, Pasta und leckere Saucen selbst herzustellen. Da die beiden meinen Wein mögen, bringen sie regelmäßig ihre Produkte vorbei. Wir sitzen dann am großen Tisch in den Weinbergen mit den Kindern und einigen Freunden, meine Eltern sind zu Besuch und wir alle genießen “la dolce vita”!

Wenn man sein ganzes Leben in diesen Job gesteckt hat. Angefangen mit Studium, Praktika etc. Dann fuck it. Das Ersparte nehmen und ein Café aufmachen. Mit Kamin, paar Büchern, alten Sofas und netten Angestellten. Wo kann man sich noch aussuchen. Vllt an der französischen Südküste. Vllt auch in Eppendorf um in Charlottes Instagramstory aufzutauchen.

Sollte man sich allerdings entscheiden, nochmal die ganze Mühe in Bildung etc. zu investieren, dann würde ich gerne Architekt oder Ingenieur für Prothesen etc werden.

Liebe Grüße aus dem Wald,

Ich werde freie Fotografin und Autorin. 

Gude,

Ich würde mich meinem Dasein als Wirt widmen. Zunächst kellnern, früher oder später einen Kochkurs machen. 

Und dann einfach mal gucken was passiert und sich sonst noch so ergibt. 

Glückliche Grüße!