Auf Grund meiner sehr seriösen und objektiven selbst Einschätzung kann ich von Macken nichts berichten da ich perfekt bin.

Ich bin perfekt im ausruhen und dem später machen. Vorallem beim Thema abwaschen und Tischabräumen liebe ich das auf später verschieben.

Ich bin auch perfekt im nicht zu hören. So hat jeder Mitbewohner immer die Möglichkeit mir ganz viel für mich neues zu erzählen. So bleibt man immer inder Kommunikation.

Und wenn ich mal meinen Mitbewohnern ein bißchen auf den Sack gehe schaffe ich es in einem wirklich guten Perfektionismus jeden noch mal mehr auf die Palme zu bringen.

Tut mir leid das ich keine Macken habe, aber ich hoffe das meine perfekten Eigenschaften auch zählen.

Ich werde Laut Mittel in der Nacht beim NBA Games

Ich bin ein lauter Menschen, der gerne mal Sachen aufschiebt, viel furzt und nicht nur besoffen viel Schwachsinn labern kann. Dazu kommt ein kleiner Hauch von Autismus sowie ADHS.

Moin Jungs.

Das ist mal eine knifflige Frage, die ich am liebsten an meine früheren Mitbewohner spielen würde 😉

Ich bin ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und daher würde es nie…niemals Krieg geben. Ich zahle meine Miete, lasse die Sachen meines Mitbewohners im Kühlschrank, halte mich an den Putzplan und räume auf, was auch für die Haare in der Dusche gilt. Daher sind die großen Baustellen schon aus dem Weg! Und da ich weder auf Duftkerzen, zu laute Musik, streng riechendes Essen stehe oder die ganze Bude mit Zigarettenrauch einnebel, behaupte ich ganz einfach mal: Ich bin ein klasse Mitbewohner! 

ich behaupte mal, dass ich ein sehr einfacher Mitbewohner bin. Ich bin meistens positiv gelaunt, relativ sauber, wenn nötig auch leise, dennoch haben manche Ex-Mitbewohner:innen Problemchen mit meiner Art und Weise gehabt. Obwohl ich in der WG wohne, bin ich meistens nicht häufig vor Ort. Meine Tage sind regelmäßig vollgepackt, sodass ich oft nut kurz zwischendurch Tür und Angel für Gespräche zur Verfügung stehe. Gemeinsames Kochen, Spieleabende reizen mich meistens nicht und ich mache eher mein Ding. Ich verstehe mich meistens prächtig mit meinen Mitbewohner:innen und bin zT wirklich sehr gut mit Ihnen befreundet, viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten bringe ich jedoch nicht mit. Gerade deshalb kann so manch neue:r MB den Eindruck empfinden in einer Zwecks-Wg zu wohnen. Sorry. 

Dennoch ist ein Leben außerhalb einer WG für mich zu diesem Zeitpunkt kaum vorstellbar und wird sich die nächsen Jahre wohl kaum ändern.

oh man da würden mir tatsächliche gleich mehrere Macken einfallen😂😂.

Bei mir geht es schon gleich nach dem Aufstehen los… Ich brauche erst einmal einen Moment für mich und meine erste Tasse Kaffee, bevor ich angesprochen werden darf – ausgenommen hiervon sind nur Kleinkinder😂. 

Und eine weitere Macke von mir ist, dass ich Wasserflecken an oder auf Armaturen in Bad und Küche hasse, weshalb das immer schön sauber gehalten werden muss – und wehe nicht😂😂. Wenn mein Mitbewohner das berücksichtigt und zudem seinen Mist nicht immer einfach überall liegen lässt, bin ich eigentlich ein ganz passabler Mitbewohner🙊 .

Hallo ihr zwei hübschen,

Puh,das bedeutet natürlich mal Hosen runter lassen.

Zum Glück kann ich aus Erfahrung sprechen, sowohl als WG Partnerin, als auch als gemeinsame Wohnung mit meinem Freund. 

Grundsätzlich hatte ich eine großartige WG Zeit mit meiner besten Freundin. Ich würde fast sagen, die beste Zeit hier in Hamburg. Wir waren jung und hatten kein Geld und waren trotzdem jedes Wochenende feiern.

Um jedoch auf das Thema Zusammen wohnen zurück zu kommen, es hat super geklappt. Manchmal hatten wir eine gewissen Arbeitsaufteilung. Birte hat sich mehr ums Kochen gekümmert,dafür bin ich meinem Hobby Putzen nachgekommen. Einkaufen waren wir samstags immer zusammen. 

Trotzdem kann ich sagen,dass es nicht einfach ist mit mir zu wohnen und meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Ich habe einfach einen Putz- und Sauberkeitsfimmel. Ich muss es immer sauber haben und kann nicht verstehen,dass man nicht sieht,wenn es  wieder dreckig wird…obwohl ich eigentlich weiß,dass ich da zu übertrieben bin und mein Freund zurecht sagt: Tina,man darf ruhig sehen,dass wir hier leben. 

Und wenn nicht alles schön ist,dass kann ich auch schon mal blöd und zickig werden. Also Sauberkeit ist mein größtes Problem:) ansonsten finde ich es auch schon gut,wenn es in der Wohnung nach meiner Nase geht,auch das kann sehr anstrengend sein..

Es ist nicht leicht mit mir zusammen zu wohnen,aber anscheinend bin ich ne ganz nette Person.

Verspätete Antworten due to travelling – you know how it is, right? 😉 

Wer mich als Mitbewohner zieht, hat einerseits das Glück jemanden zu bekommen mit dem über alles geredet werden kann, der in der Lage ist ehrliches Feedback in Verhaltensänderungen umzusetzen und auch seine eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren weiß. Andererseits ist diese Kommunikation auch möglicherweise dringend notwendig, da ich aus mir selbst heraus nicht zu den ordentlichsten und sauberkeitsbedürftigsten Menschen zähle… 

Mein Zimmer wird meistens unordentlich aussehen und damit sollte mein*e Mitbewohnie kein Problem haben (die Frau, für die ich mein Aufräumverhalten nachhaltig ändere muss ich erst noch kennenlernen) und für spezifische Putzanforderungen brauche ich eventuell noch eine Einweisung. Ich bin aber wie gesagt durchaus bereit mich da anzupassen :). Als eher liebenswürdige Macke kann noch meine Vorliebe fürs Föhnen angesehen werden, wenn ich betrunken, verkatert oder einfach in der Stimmung bin, föhne ich mich gerne. Da ich aber um die von Anderen möglicherweise als störend empfundene Lärmkulisse weiß, versuche ich das Föhnen bei Anwesenheit von Mitbewohnern auf dringende Fälle zu beschränken.

Im Optimalfall nicht mit der besten Freundin der Mitbewohnerin schlafen. Wäre ein guter Anfang denke ich. 

Mehr habe ich nicht hinzuzufügen.

Hi,

Man sollte immer stets gelassen sein aber dennoch mit einer gewissen Verlässlichkeit die Sachen erledigen. 

Ich putze auch nicht gern aber die Bananen vom Bananenbrot ausm ersten lockdown müssen irgendwann dann auch mal weg.

Aus gegeben Anlass würde ich hier gerne anmerken wie sehr ich übertriebenen Bass hasse. Hör doch deine Musik aber bitte nicht mit Bass auf V-Max (Kröning, 2015)

Deswegen hier der Aufruf an alle Leser:innen.

Schreibt doch gerne lara bei instagram eine freundliche Nachricht, sie solle den Bass nicht immer so aufdrehen.

Lieben Dank. Ich hoffe ich bin Erster,

Haha sehr sehr gute Frage und lustigerweise wird diese grade neu durchlebt seit lenny weg ist…

Eine allgemeine Macke meinerseits ist es 24/7 Musik laufen zu haben, gerne auch den Lieblingssong einige viele Male hintereinander weg. 

Außerdem bin ich kein großer Fan davon den souffon des Waschbeckens mit den Essensresten zu leeren, daher hatten lenny und ich den unausgesprochenen Deal er macht den sauber und ich halt den Rest in Ordnung (hat immer super geklappt)  

Letzte Woche kommt mein neuer Mitbewohner joel in mein Zimmer und sagt na Elise was willst du denn da im Ausguss züchten ? Meine Antwort darauf: das hat immer lenny sauber gemacht 😎🥺

Seine Antwort: na dann wird das wohl meine neue Aufgabe 😂 

So schnell war diese Macke also auch wieder geklärt 🙃

Das wir 2 uns sonst in der bisherigen Zeit nicht gestritten noch ein krieg ausgebrochen ist (teu teu teu ich hoffe das bleibt so, lenny und ich haben uns in den 3 Jahren nicht einmal gestritten das ist schon bewunderndswert, sagt aber vllt auch aus dass wir unkompliziert und mit relativ milden Macken behaftet sind) 

Viele sonnige Grüße aus der Karibik 

Ich schnarch wie ne ungeölte Motorsäge

Mit mir kann man schon leben, nur totale Unordnung und Schmutz geht nicht.

Greets

Ich habe es gerne ordentlich und sauber. Es muss immer ein gewisser Vorrat an Grundnahrungsmittel im Kühlschrank/Schrank vorhanden sein. Nicht jeden Abend Party. 

Nachtrag!

Man sollte es ertragen, dass ich nach dem Frühstück schon voller Energie pfeife oder singe 😂

brauche Spass am Zusammenwohnen

mal eine bischen Wein /Bier

Fleisch aber auch Gemüse, Salat

Ordnung aber nicht zuvieloder gar perfekte Ordnung.

Ich wohne aktuell mit meinem Freund zusammen, und der hat es oft nicht leicht mit mir, weil ich es gerne in der Wohnung sehr aufgeräumt und sauber habe.. 

Wenn ich von der Arbeit gestresst heim komme, noch gefühlt 1000 Sachen zu erledigen habe und nicht weiß, wo irgendwo Zeit für mich/uns bleiben soll, und es dann in der Wohnung aussieht, als hätte eine Bombe eingeschlagen und überall Staub liegt, bin ich gleich noch 3 mal gestresster als zuvor. Früher habe ich in meinem Kinderzimmer auch überall Sachen rum liegen lassen, das hat aber niemanden anderen beeinflusst. Wenn man gemeinsam in einer Wohnung wohnt, und da vor allem seine Kleidung überall rum liegen lässt, beeinträchtigt das den anderen (in dem Fall mich) schon manchmal..

Meistens räume ich das alles dann eg, aber er muss mich dann in gestresster Form aushalten 🙂

Insgesamt würde ich über mich sagen, dass ich ein sehr rücksichtsvoller Mensch bin – würde ich mir sehr oft bei anderen auch wünschen, weil sich viele so benehmen, als wären sie allein am Planeten 😉

Mein Freund hat auf die Nachfrage wie ich als Mitbewohnerin bin, gerade die folgenden Worte in den Mund genommen um es zu beschreiben: lieb, fürsorglich, ordnungsliebend, manchmal sehr streng zu mir, lässt überall Haare rum fliegen ^^ Dazu muss man sagen, dass meinem Freund viel mehr Haare ausfallen, aber dass ein ausgefallenes Haar von mir nun halt ca. 30 mal länger ist, als eines von ihm und daher mehr auffällt 😀

Noch eine Macke von mir ist, dass ich mir oft abends einen Tee mache, den aber dann vergesse weil er initial zu heiß zum Trinken war. So sind leider schon dutzende Tees traurig übrig geblieben, da ich dann immer erst drauf komme, wenn sie schon eiskalt sind.

Nachdem ihr Duftkerzen angesprochen habt: ja die liebe ich auch, aber immer nur eine nach der anderen. Damit kann man auf jeden Fall Klamotten Berge am Boden und Chaos in der Wohnung wieder gut machen 🙂

Meine Mitbewohner:innen (Gendern ist aus meiner persönlichen Sicht völlig überbewertet – aber bitte sehr) müssten damit klarkommen, dass ich gerne nordische „Hygge“ mag (Dekoration, Möbel, Lampen, Kissen, Decken, Haushaltsgegenstände und auch Essen). Dieses Surrounding würde ich mitbringen.

Außerdem müssten meine Mitmensch:innen es aushalten, dass ich es ordentlich und sauber haben möchte um mich herum.

Ich bin gerne gesellig, brauche aber auch meine „Ruhe“.

Ich „puzzele“ abends, auch am späteren Abend noch herum, plane Unterricht, stricke, nähe, häkele. Ich liebe es kreativ zu sein und da ich tagsüber oft nicht dazu komme, dann eben abends/nachts… Das bedeutet jedoch nicht, dass es für meine Mitmenschen laut ist und alle mitmachen müssen, wenn auch nur mit den Ohren.

Außerdem koche und backe ich gerne (manchmal auch später am Abend 😅) und brauche dann freiwillige „Mit-Esser:innen“. Das Probieren und Essen darf dann aber auch gerne am nächsten Tag stattfinden.

Ich liebe es Yoga zu machen und übe mich im meditieren 🧘‍♀️ Würde mich über „Mit-Yogis“ in meiner WG freuen 👍🏻

So, bei Interesse und Leidensbereitschaft in Bezug auf die oben aufgeführten Punkte nun bitte melden… 😉

Puh ich glaube mit mir zusammenzuwohnen ist nicht immer ganz einfach. An machen Tagen brauch ich echt meine Ruhe und wenn dann die Mitbewohner trotzdem noch zusammen kochen wollen (was ja an sich super nett ist) dann spürt man schonmal paar bad vibes. (Bin aber immer höflich geblieben). Noch dazu nerven mich Putzpläne eif total (wieso nicht dann putzen wenn’s dreckig ist?), ich glaube ich habe am Morgen 10 Wecker und nehme morgens auch keine Rücksicht darauf ob gerade jemand Zähne putzen muss, duschen muss, sondern geh dann ins Bad wenn ich ins Bad muss xD (omg ich assi das war mir damals als ich in den WG‘s wohnte nicht so klar) 

Alles wohl noch etwas verbesserungsbedürftig..

Herzlich willkommen in deiner neuen WG,

Ein paar Worte zu mir:

Ich stinke, schnell, häufig und sehr. Habe große Lust etwas zusammen zu unternehmen, aber brauch hin und wieder Zeit für mich. Wenn ich diese Zeit für mich nicht bekomme, habe ich eine nahezu perfekte Umsetzung der Verhaltensweise bockig einstudiert.

Bin häufig in der Küche und koche, auch gerne für mehrere Leute. Nur an schlechten, beziehungsweise bockigen, Tagen regt es mich dann auf, dass mein Mitbewohner ggf. nie oder selten kocht und ich ja immer alles machen muss. Ganz egal wie oft ich vorher gesagt habe: “Nein kein Problem ich koche wirklich sehr gerne für dich, ich erwarte nicht, dass du für mich kochst”.

Nicht perfekt, aber letztendlich glaube ich, dass ich in diesen (seltenen) Fällen auch sehr schuldbewusst bin und meine Fehler eingestehe. Gut, dass es jedoch nie meine Schuld ist. Schließlich werde ich ja nicht ohne Grund bockig, sondern mein Mitbewohner sorgt dafür.

Ich freue mich auf das Zusammenwohnen!